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Wo sollte ich meine Küche kaufen?

Im Grunde kommt es bei dieser Frage darauf an. Du solltest dir beispielsweise erstmal die Frage stellen, wie viel du für deine Küche ausgeben möchtest. Soll deine neue Küche exklusiv sein oder bist du auf der Suche nach etwas Preiswertem. Wenn du viel Geld zur Verfügung hast und etwas Einzigartiges möchtest, ist ein Tischlerbetrieb ein passender Ansprechpartner. Dabei musst du allerdings bedenken, dass die Preis doch sehr hoch sein können. Außerdem wird deine Küche meist doch viel länger brauchen bis sie in deinen Räumen steht.

Eine zweite Möglichkeit für den Kauf einer Küche, ist der Fachhandelt bzw. ein Möbelmarkt. Auch hier gibt es verschiedene Anbieter mit günstigen und teuren Preisen. Der Nachteil daran ist, dass du ewig unterwegs bist und viel Zeit brauchst. Die dritte Variante, wie du deine Küche kaufen kannst, ist unserer Meinung nach die Beste. Schau dich im Internet um. Der Vorteil dabei ist, dass du sowohl Preise als auch die Qualität optimal vergleichen kannst.

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Was solltest du vor dem Kauf unbedingt beachten?

Eine weitere Sache, die du vor dem Kauf einer Küche beachten solltest ist, dass du nicht nur auf den Preis, sondern ein optimales Preisleistungsverhältnis achtest. Wenn du beispielsweise wegen ein paar Euro keinen Geschirrspüler mitkaufst, aber berufstätig bist und vielleicht sogar noch eine große Familie hast, könntest du das früher oder später schnell beruhen. Vor allem wenn du Handwerker dafür brauchst, ist das Nachrüsten von Geräten für deine Küche meist teurer als der Miterwerb direkt beim Kauf. Der Grund liegt darin, dass die Küchenunternehmen meist bessere Konditionen anbieten können.

Wie baut man eine Küche auf?

Du bist vor deinem Kauf einer neuen Küche und fragst dich genau diese Frage? Sicherlich nicht ganz einfach diese Frage zu beantworten. Wie immer kommt es darauf an. Wenn du ein sehr geringes Budget und ein bisschen handwerkliche Begabung hast, dann kannst du das Ganze vielleicht selber schaffen. Bei den meisten von uns ist das aber keine gute Lösung. Dann solltest du dir Gedanken machen, wie es am preisgünstigen geht.

Wenn du Freunde hast, die Tischler oder so sind, dann könnte sich das jetzt auszahlen. Vergiss dabei nicht, dass du dich dann aber erkundigst, ob du deinen Freund beispielsweise unfallversichern musst. Das kostet meist nur ein paar Euro und sichert dich im Falle einer Verletzung ab.

Wenn du keinen Freund hast, dann kannst du ein Handwerksunternehmen beauftragen, welches diese Aufgabe für dich übernimmt. Unserer Erfahrung nach ist es aber besser, wenn du deine Küche von einem Team aufbauen lässt, welches von der jeweiligen Küchenfirma angeboten wird. Heute gibt es doch sehr viele Küchenverkäufer, auch im Internet, die so einen Service anbieten. Der Vorteil an dieser Variante ist, dass du bei einer Reklamation in der Regel einen Ansprechpartner hast. Außerdem ist das für dich eine echt bequeme Sache, wenn du Berufstätig bist und sowieso keine Zeit hast.

Mann oder Frau? Wer steht hinter dem Herd?

War zu früheren Zeiten die Küche noch der Frau vorbehalten, drückt es heute auch immer mehr Männer zum Kochen. Daher solltest du, wenn du eine Frau bist auch deinen Mann beim Kauf miteinbeziehen. Das kann sich durchaus in der einen oder anderen guten Mahlzeit auszahlen. Außerdem heißt es ja immer, dass die Liebe durch den Magen geht. Was gibt es da wichtigeres bzw. besseres dafür, als eine tolle Küche.

Natürlich ist dies hier eher scherzhaft gemeint. Natürlich findet heute sowohl der Mann als auch die Frau einen Platz hinterm Herd. Was du dich allerdings bzw. was ihr euch als Paar allerdings fragen solltet ist, wie groß eure Küche sein soll und welche Ausstattung sie haben soll. Auch bei dieser Frage werden wir noch wertvolle Antworten für das kaufen deiner nächsten Küche geben.

Profitipp: Sicherlich spielt der Preis meist eine wichtige Rolle. Du solltest aber unserer Meinung nach nicht nach dem besten Preis, sondern dem besten Preis- Leistungsverhältnis Ausschau halten. Was bietet dir, den besten Preis für genau das was du willst? Genau diese Frage solltest du dich immer wieder stellen.

Welche Küchenformen gibt es?

Die Küchenzeile

Wenn deine Küche eher klein ist, dann muss das kein Nachteil für die Qualität beim Kochen sein. Der Vorteil an einer Küchenzeile ist, dass Geräte, Geschirr und Besteck meist relativ schnell zur Hand sind.

Zu einem Nachteil wird eine Küchenzeile dann, wenn du diese nicht gut planst. Du solltest dir unbedingt vorher darüber Gedanken machen, wo was hinkommen soll und dich fragen ob der Platz ausreicht. Beispielsweise ist es dabei oft doch so, dass Geräte wie ein Thermomix oder die Mikrowelle dann meist auf einem Regal oder so besser aufgehoben sind, als auf der Küchenablage. Ein weiterer Nachteil einer Küchenzeile, ist auch jener, dass du da weniger Stauraum hast. Wie bereits geschrieben, musst du deine Küche einfach sehr gut planen.

Die zweizeilige Küche

Neben der normalen Küchenzeile gibt es da auch noch die zweizeilige Küche. Sie besteht aus zwei Blöcken, die in der Regel gegenüber platziert werden. Sie ist, wie auch die normale Küchenzeile eher für Schmale und enge Räume gedacht. Was du dabei aber beachten musst ist, dass sie zwischen den Blöcken mindestens 1,20 Meter Platz braucht um ausreichend agieren zu können. Ein Nachteil dabei ist, dass sie ebenfalls weniger Stau- und Arbeitsplatz bietet als Beispielsweise eine Insel. Außerdem nimmt sie mehr Platz weg und so muss die Essgruppe meist in einem anderen Raum platziert werden.

Die Küche in L-Form.

Die L-Küche wird auch Eckküche genannt. Sie hat den Vorteil, dass sie viel mehr Stau- und Arbeitsraum bietet, als dies bei Küchenzeilen der Fall ist. Große Arbeitsflächen machen es viel leichter möglich, auch zu zweit oder gar zu dritt zu kochen. Sie hat halt wirklich den Vorteil, dass sie größer ist und schaut meist auch ganz toll aus. Das heißt natürlich nicht, dass es unwichtig ist, wie Geräte und Co. angebracht sind. Auch bei dieser Art der Küche macht sich eine optimale Aufteilung bezahlt. Was ein weiterer Nachteil sein kann ist, dass sie in kleineren Räumen meist keine Essgruppe mehr integrieren lässt. Außerdem braucht sie ja eine größere Küche und somit brauchst du dann auch meist eine viel größere und teurere Wohnung.

Die Küche in U-Form

Sehr geliebt und auch oft exklusiv-aussehend, ist die Küche in U-Form. Sie bietet in der Regel noch viel mehr Platz als eine L-Küche und braucht optimalerweise drei Wände. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist auch, dass sehr viel Stauraum und einen großen Platz zum Arbeiten bietet. Es können hier wie bei der L-Form mehrere Menschen arbeiten und das auch noch mit mehr Platz. Was ebenfalls wichtig sein kann ist, dass du auch mehr Hightech unterbringen kannst. Zu beachten ist dabei allerdings, dass du in der Mitte mindestens 2 Meter Abstand brauchst um optimal zu arbeiten. Außerdem muss dadurch natürlich auch der Raum bzw. die Küche eine passende Größe haben. Für kleine Küchenräume ist das sowas dann meist keine Lösung.

Die G-Küche

Du hast gedacht, dass nicht mehr geht? Da hast du dich geirrt. Es gibt da nämlich auch noch die Küche in G-Form. Sie ist wie die U-Küche aufgebaut, hat aber zusätzlich noch ein weiteres Küchenelement. Dass diese dann noch mehr Kochmöglichkeiten, Stauraum und Arbeitsgelegenheiten bietet, brauchen wir hier nicht zu erwähnen, oder? Sie lässt meist keine Wünsche offen und bietet ein höchstes Kocherlebnis. Am besten ist die G-Küche dann geeignet, wenn du eine offene Kochmöglichkeit brauchst. Sie ist für all jene optimal, die gesellig sind und gleichzeitig mit Familie oder Freunden im Wohnzimmer reden bzw. Spaß haben und kochen. Meist ist es nämlich so, dass die Küche in G-Form Wohnzimmer und Küche verbindet.

Diese Küche passt natürlich nur dann in deine Räume, wenn du genügend Platz hast. Du brauchst dafür außerdem eine gute Be- und Entlüftung, weil du sonst den ganzen Geruch im Wohnzimmer und Co. hast, was durchaus unangenehm werden kann. Was auch beachtet werden muss, ist der meist höhere Aufwand bei Anschluss an Strom, Dunstabzug und Abwasser.

Profitipp: Beachte beim Ausmessen der Räume für deine zukünftige Küche unbedingt auch, dass die Türen aufgehen müssen und dass du auch in deiner neuen Kocharena arbeiten musst. Du brauchst also nicht nur Platz für die Küche selber, sondern die bedarfsgerechte Nutzung.

Fragen, die du dir vor dem Küchenkauf stellen solltest:

  • Was möchte ich für die Küche eigentlich ausgeben?
  • Was soll die Küche können?
  • Welche Geräte brauche bzw. möchte ich haben?
  • Wer baut meine Küche auf?
  • Bleibe ich langfristig wohnen oder nur ein paar Monate?
  • Wer steht in der Küche?
  • Kaufe ich im Internet, beim Schreiner oder im Fachmarkt?